Bankleitzahl

BLZ

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Bạnk|leit|zahl 〈f. 20; Abk.: BLZ〉 Banken u. Sparkassen kennzeichnende, achtstellige Zahl

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Bạnk|leit|zahl, die:

achtstellige Zahl zur numerischen Kennzeichnung von ↑ ²Banken (1 a) u. Sparkassen (Abk.: BLZ).

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Bankleitzahl,

 

Abkürzung BLZ, in der Bundesrepublik Deutschland achtstellige Ziffer zur numerischen Kennzeichnung der Bankstellen (Kreditinstitute, Filialen, Zweigstellen) im bargeldlosen Zahlungsverkehr. Die 1970 eingeführte BLZ ist identisch mit der Nummer des Girokontos einer Kreditinstitutsniederlassung bei der Deutschen Bundesbank oder einer Landeszentralbank. Sie erfüllt im zwischenbankbetrieblichen Zahlungsverkehr ähnliche Steuerungsfunktionen wie die Kontonummer im innerbanklichen Rechnungswesen. - Bankennumerierungen wurden zuerst 1916 in den USA eingeführt, in Deutschland 1922 für den Bereich der Sparkassen. Der einheitliche Bankennumerierungsplan der Reichsbank (1936) war Grundlage der Nummerierung von Konten der Kreditinstitute bei der Reichsbank, heute der Deutschen Bundesbank.

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Bạnk|leit|zahl, die: achtstellige Zahl zur numerischen Kennzeichnung von ²Banken (1 a) u. Sparkassen (Abk.: BLZ).